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Das Pantheon Residenza Paolo VI

Hotel in Rom

Das Pantheon

Das Pantheon ist ein Bauwerk des antiken Roms, das ursprünglich als Tempel für alle Gottheiten errichtet worden war.

Die Römer nannten es freundschaftlich „La Ritonna“ wegen seines rotundenförmigen Vorplatzes. Das erste Pantheon wurde 27-25 v.Chr. von Agrippa, dem Freund und Förderer Augustus‘, im Zuge der Monumentalisierung des Marsfeldes errichtet.

Die ursprüngliche Inschrift zur Widmung des Bauwerks stammt aus der Zeit des Umbaus unter Hadrian und lautet: M.AGRIPPA.L.F.COS.TERTIUM.FECIT (also: „Marcus Agrippa, Sohn des Lucius, (hat in seinem) dritten Konsulat (dieses Gebäude od. Tempel od. etc.) gemacht (oder auch errichtet)“). Das dritte Konsulat Agrippas begann eben in diesem Jahr 27 v.Chr. Cassius Dio zählt es auf jeden Fall zu den von Agrippa 25 v.Chr. auf dem Marsfeld fertiggestellten Werken.

Aus den bis Ende des 19. Jahrhunderts verbliebenen Resten weiß man, dass dieser erste Tempel rechteckig angelegt war und eine quer verlaufende Cella aufwies, breiter als lang war (wie auch der Tempel der Concordia auf dem Foro Romano und der kleine Tempel der Veiovis auf dem Campidoglio), und aus Travertinblöcken bestand, die mit Marmorplatten verkleidet war. Das Gebäude zeigte nach Süden, der Rekonstruktion Hadrians entgegen, wobei seine Mittelachse jedoch mit der des jüngsten Gebäudes zusammenfällt und die Breite der Cella dem Innendurchmesser der Rotunde entsprach; die Gesamttiefe des augustinischen Bauwerks entspricht zudem der des Pronaos Hadrians. Aufgrund entsprechender Quellen wissen wir, dass die Kapitelle aus Bronze bestanden und dass die Dekoration Karyatiden und Giebelstatuen beinhaltete; im Inneren des Pronaos fanden sich die Statuen von Augustus und eben Agrippa. Der Tempel blickte auf einen Vorplatz (mit der Rotunde Hadrians) und war auf der gegenüberliegenden Seite von der Neptunsbasilika begrenzt.

Von Cassius Dio wissen wir, dass die Bezeichnung „Pantheon“ nicht der offizielle Name des Bauwerks war und dass Agrippa beabsichtigt hatte, einen dynastischen Kultort zu schaffen, der möglicherweise den Schutzgöttern der Familie Iulius (Mars, Venus und Divus Iulius oder vielmehr des vergöttlichten Caesars) geweiht sein sollte.

Das bei dem Brand von 80 n. Chr. zerstörte Gebäude wurde unter Domitian wieder aufgebaut, wurde aber unter Trajan erneut zerstört.

Unter Hadrian wird das Bauwerk vollständig umgebaut. Die Ziegelstempel (Fabrikationsmarken auf den Ziegeln) stammen aus den Jahren 123 – 125, wobei man spekulieren kann, dass der Tempel vom Kaiser während seines Aufenthalts zwischen 125 und 128 eingeweiht wurde. Einigen Meinungen zufolge könnte sich der Bauplan, der unmittelbar nach der Zerstörung des Bauwerks vor der Zeit Trajans erstellt wurde, dem Architekten Apollodorus von Damaskus zuordnen lassen.

Unter Berücksichtigung des Vorgängers wurde der Neubau in seiner Ausrichtung gen Norden angelegt. Der große Pronaos (die Vorhalle) und der Verbindungsbau zur Grabkammer nahmen den gesamten Raum des früheren Tempels ein, während die Rotunde über dem augustinischen Vorplatz errichtet wurde, der den Pantheon vor der Neptunsbasilika trennte. Dem Tempel vorgelagert war ein mit Travertinplatten gepflasterter Platz, der auf drei Seiten mit einem Säulengang umgeben war.

Das Bauwerk besteht aus einem Pronaos, der mit einem Rotundengrad über einen rechteckigen Zwischenbau verbunden ist.

Der Pronaos mit seinen acht Frontsäulen und vier Säulen an den Seiten misst 34,20 x 15,62 Meter, war um 1,32 Meter über dem Platz angehoben und über fünf Stufen zugänglich. Die Gesamthöhe beträgt 14,15 Meter und die Säulenschäfte haben einen Durchmesser von 1,58 Metern.

Auf der Fassade zeigt der Fries die Inschrift Agrippas in Bronzelettern, während eine zweite, später in den Epistyl gemeißelte Inschrift auf eine Restaurierung unter Septimius Severus und Caracalla verweist. Der Giebel muss mit Bronzefiguren geschmückt gewesen sein, die am Fuß mittels Zapfen befestigt waren: aus der Position der Löcher schließt man, dass es wohl ein großer Adler mit ausgebreiteten Schwingen gewesen sein könnte.

Im Inneren teilen zwei Reihen von je vier Säulen den Raum in drei Kirchenschiffe: das mittlere, größte führt zum großen Zugangstor der Cella, während die zwei seitlichen in weiten Nischen endigen, die wohl die Statuen von Augustus und Agrippa aufgenommen haben und vom augustinischen Bau hierher gebracht worden waren.

Die Schäfte der Säulen waren (an der Fassade) aus grauem und an anderen Stellen aus rotem Granit gemeißelt worden und stammten aus ägyptischen Steinbrüchen. Auch die Schäfte in den Säulengängen des Vorplatzes waren aus grauem Granit, wenngleich weniger groß bemessen. Die korinthischen Kapitelle, die Sockel und die Elemente des Gebälks bestanden aus weißem Marmor vom Pentelikon aus Griechenland. Die letzte Säule auf der östlichen Seite des Pronaos‘, die noch im 15. Jahrhundert fehlte, wurde unter Papst Alexander VII. durch einen Säulenschaft aus grauem Granit ersetzt, und die Säule am östlichen Ende der Fassade wurde unter Papst Urban VIII. gegen einen Säulenschaft aus rotem Granit ausgetauscht: der ursprüngliche Farbwechsel in den Säulen erscheint uns heute entsprechend geändert.

Das nach zwei Seiten abfallende Dach aus Holzgebinden, die von Mauern aus Steinblöcken mit Bögen gestützt wurden, spannten sich über die Säulenreihen im Inneren. Die Originaldachziegel aus Bronze und das von der Bedachung abgehängte Gewölbe aus Bronze, die es vor dem Blick vom Innenraum aus verbarg, sind heute dank Papst Urban VIII. verschwunden, der sie für den Bau von 110 Kanonen für die Engelsburg einschmelzen ließ.

Der Pronaos ist mit farbigen Marmorplatten belegt, die nach einem geometrischen Plan aus Kreisen und Quadraten angeordnet sind.

Die Zwischenkonstruktion, welche den Pronaos mit der Cella verbindet, besteht aus Ziegelwerk (Opus incertum mit einer Verblendung aus Klinker- oder Ziegelsteinen), gestützt auf zwei massiven Pfeilern, die sich an die Rotunde ‚anlehnen‘ und durch ein Gewölbe verbunden waren, welche das ursprüngliche Gewölbe aus Bronze des Mittelteils des Pronaos‘ ohne Auflösung der Kontinuität fortführte. In die Pfeiler sind Stufen eingelassen, die zum oberen Teil der Rotunde führen. Die Wand ist mit Marmorplatten aus dem Pentelikon verkleidet und außen sowie an den Seiten der Tür zur Cella mit Lisenen verziert, die den Pronaos thematisch fortführen. Zwischen den Lisenen sind Dekorpaneele mit Girlanden und Opfergerätschaften eingefügt.

Von außen hat der Bau die gleiche Höhe wie der Zylinder der Rotunde und muss wie diese wohl eine heute verschwundene Verkleidung aus Stuck und Putz aufgewiesen haben.

Auf der Fassade wiederholt ein Giebel die Formen des Pronaos in größerer Höhe und zeigt einen Bezug auf die Unterteilungen der Friesbänder an der Rotunde, die ohne Auflösung der Kontinuität an den Außenwänden der rechteckigen Struktur über den Lisenen fortgeführt werden. Der vom Pronaos verdeckte Giebel kann auf jeden Fall nur aus großer Entfernung zu sehen gewesen sein.

Der Höhenunterschied zwischen den zwei Giebeln hat zu der Hypothese geführt, dass der Pronaos des Bauwerks ursprünglich mit größeren Maßen geplant war, wobei die Säulen 50 Fuß (14,80 m), statt 40 Fuß (11,84 m) hätten hoch sein sollen, dass jedoch die Granitbrüche in Ägypten, die bereits für die Säulen des monumentalen Nordeingangs des Trajansforums ausgebeutet worden waren, nicht in der Lage waren, weitere monolithische Schäfte mit diesen außergewöhnlichen Abmessungen zu liefern, und dass der Plan daher verkleinert und abgeändert werden musste.

Der Innenraum der Cella in der Rotunde war ein Zylinder mit einer halbkugelförmigen Abdeckung. Die Höhe des Zylinders entsprach dem Radius (21,72 m) und der Innenraum insgesamt dem Durchmesser (43,44 mm).

Auf der unteren Ebene öffnen sich acht weite Estraden mit wechselweise rechteckigem (in Wirklichkeit trapezförmig) und halbrundem Grundriss, von denen einer als Eingang genutzt wird. Diese erste Etage wird von einer architektonischen Anordnung aus Säulen entsprechend der Öffnung der Estraden und Lisenen in den dazwischen liegenden Mauerabschnitten eingerahmt, die ein fortlaufendes Gebälk stützen. Nur die dem Eingang gegenüber liegende Apsis wird hingegen von zwei aus der Wand hervorstehenden Säulen flankiert, wobei das Gebälk darin wie von der Halbkuppel vorgegeben verläuft. Zwischen den Lisenen finden sich zwischen den Estraden kleine Ädikulae auf einem hohen Sockel mit wechselweise dreieckigen und krummlinigen Giebelchen. Die Wände sind mit farbigen Marmorplatten verkleidet.
Eine zweite Ebene besaß eine Anordnung von Lisenen aus Porphyr, die Scheinfenster einrahmten mit farbigen Marmorplatten verkleidet waren. Die ursprüngliche römische Dekoration wurde im 18. Jahrhundert (vermutlich zwischen 1747 und 1752) durch die heute sichtbare ersetzt. Im südwestlichen Bereich wurde ein Teil des originär römischen Erscheinungsbilds auf dieser Ebene sukzessive restauriert, indes auf eine ganz und gar nicht exakte Weise.

Der Boden der Rotunde ist leicht konvex, wobei der höhere Bereich (der um circa 2 Meter von der Mitte weg nach Nordost verschoben ist) um ca. 30 cm höher liegt. Die Wandverkleidung besteht aus Platten mit quadratischem Muster, in die wechselweise Kreise oder kleinere Quadrate eingeschnitten sind.

Die aktuelle Bronzetür, die andere Abmessungen als die Öffnung aufweist, stammt aus einem anderen antiken Gebäude.

Die Kuppel ist innen mit fünf Reihen aus 28 Kassetten verziert, deren Maße nach oben hin abnehmen, und weist in der Mitte ein Rundfenster mit einem Durchmesser von 8,92 Metern auf. Das Rundfenster muss von einer an der Kuppel befestigten Zarge umgeben gewesen sein, die vermutlich an die höchste Kassettenreihe reichte. Zahlreiche Löcher im Zement lassen vermuten, dass auch die Kassetten und Flächen dazwischen mit Bronze ausgekleidet waren.
Außen wird die Kuppel unten von einer Überhöhung der Rotundenwand (um 8,40) verborgen und ist in sieben übereinander liegende Ringe zergliedert, deren unterer Ring noch immer die Verkleidung aus Marmorplatten bewahrt hat. Der Rest war mit Dachziegeln aus vergoldeter Bronze verkleidet, die von Kaiser Constantius II. bis auf jene um das Rundfenster herum entfernt wurden, die sich heute noch an Ort und Stelle befinden. Die Dicke des Mauerwerks nimmt nach oben hin ab (von 5,90 m unten bis auf 1,50 m im Bereich um das Rundfenster in der Mitte).

Die Kuppel stützt sich oben auf einen dicken Maurerring aus Ziegeln (Opus incertum mit einer Klinkerverkleidung), auf dem sich auf drei Ebenen Öffnungen befinden (die an den Friesbändern erkennbar). Diese Löcher, die zum Teil ästhetische Zwecke hatten, wie die Estraden innen, und zum Teil Leerräume mit vornehmlich baulicher Funktion darstellten, bilden eine zergliederte Trägerkonstruktion, die in den umlaufenden und sichtbaren Ring einbezogen ist. Auf der Außenwand der Rotunde ist nunmehr, nachdem Verputz entfernt wurde, die komplexe Gliederung der Entlastungsbögen aus so genannten Bipedalen (römischen Pflastersteinen mit einer Seitenlänge von zwei Fuß) sichtbar geworden, die von Seite zu Seite in das Mauerwerk eingelassen waren und das Gewicht der Kuppel an den widerstandsfähigsten Punkten des Rings entlasteten und das Gewicht entsprechend der Hohlräume verminderte.
Die besondere Technik bei der Zusammensetzung des römischen Mörtels ermöglichte eine Kuppel ohne jegliche Verstärkungen, die quasi zwanzig Jahrhunderte standhaft geblieben ist. In Anbetracht der geringen Spannungsfestigkeit modernen Zements wäre der Bau einer Kuppel mit diesen Maßen wäre mit heutigen Mitteln durchaus problematisch. Der entscheidende Faktor scheint in einer besonderen Bautechnik zu liegen: Der Mörtel wurde in keinen Mengen zugegeben, so dass überschüssiges Wasser sofort drainiert wurde. Dies verleiht dem Material eine außergewöhnlich gute Festigkeit, zumal Luftbläschen, die sich normalerweise beim Austrocknen bilden, ganz oder teilweise verschwinden. Zudem wurden als Caementa, denen Gips für das Opus caementicum beigemengt wurde, weitaus leichtere Materialien verwendet: angefangen beim Travertin der Fundamente, bis hin zum vulkanischem Bimsstein der Kuppel.
Die Einfügung eines weiten Rotundensaals am Kopf des Pronaos‘ eines klassischen Tempels war ein Novum in der römischen Architektur. Das Modell runden und mit einer Kuppel abgeschlossenen Raums stellt eine Reprise der großen Thermen dar, die es in dieser Epoche bereits gab, wobei das Neue jedoch in seiner Nutzung als Tempelbau lag. Der Überraschungseffekt beim Durchschreiten der Tür zur Cella muss bemerkenswert und für die Architektur der hadrianischen Epoche charakteristisch gewesen sein, die man auch in vielen Teilen seiner Privatvilla in Tivoli wiederfindet.

Ein weiteres neues Element war die Einführung glatter monolithischer Schäfte aus farbigem Marmor für die Säulen eines Tempels, die im Gegensatz zu den traditionellen, gerieften Säulenschäften aus weißem Marmor standen.

Aus einigen Quellen ist uns eine Restaurierung unter Antoninus Pius bekannt, während die Inschrift auf dem Gebälk an der Stirnseite an andere Restaurierungen unter Septimius Severus (im Jahr 202) erinnert.

Da der byzantinische Kaiser Foca bereits 608 das Bauwerk Papst Bonifaz IV. zum Geschenk gemacht hatte, der es in eine christliche Kirche umwandelte (Sancta Maria Ad Martyres), war es bei den Zerstörungen des frühen Mittelalters verschont geblieben. Es ist dies der erste belegte Fall, bei dem ein heidnischer Tempel dem christlichen Kultus zugeführt wird. Dieser Umstand macht es zum einzigen Bauwerk des antiken Roms, das praktisch intakt geblieben und ohne Unterbrechungen seit seiner Grundsteinlegung für religiöse Zwecke genutzt wird.

Die vergoldeten Bronzeziegel, mit denen die Kuppel von außen verkleidet war, wurden von Constantius II., dem Kaiser des Ostreichs 663 entfernt und 735 gegen eine Bedachung aus Blei ausgetauscht. Die bronzenen Dachelemente des Pronaos‘ und vermutlich auch die Skulpturen des Giebels haben im 16. Jahrhundert unter Papst Urban VIII. Barberini wohl das selbe Schicksal erlitten. In eben dieser Zeit wurden zwei unter dem Volksnamen „Eselsohren“ bekannte Glockentürme, das Werk von Gian Lorenzo Bernini, an den Seiten des Giebels hinzugefügt, die heute kaum bekannt sind, da sie im 19. Jahrhundert abgerissen wurden.
Das Pantheon wurde bereits im 15. Jahrhundert mit Fresken ergänzt: Die bekannteste von ihnen ist wohl Christi Verkündigung von Melozzo da Forlì, die in der ersten Kapelle nach dem Eingang rechts zu finden ist.

Seit der Renaissance wurde das Pantheon auch als Grabstätte genutzt. Dort werden unter anderem die sterblichen Überreste der Maler Raffael Sanzio und Annibale Carracci und des Architekten Baldassarre Peruzzi aufbewahrt.

Eine Anmerkung am Rande zu den Gräbern der italienischen Könige, Vittorio Emanuele II., dessen Grab sich in der Kapelle neben dem Fresko von Melozzo befindet, die königliche Gemahlin Margherita und der Sohn Umberto I. Diese Gräber werden von den Freiwilligen einiger monarchischer Vereinigungen in Ordnung gehalten. Hinzuweisen wäre auch auf die anhaltenden Streitereien über die Möglichkeit zur Bestattung der sterblichen Überreste von Vittorio Emanuele III. und Umberto II. wegen des dem Haus Savoyen angelasteten Verhaltens in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und während des Zweiten Weltkriegs.

Das Pantheon ist, wenngleich seine Erhaltung zu Lasten und auf Kosten des Ministeriums für Kulturgüter und Kulturelle Aktivitäten geht, immer noch eine Kirche, in der regelmäßig Messen und vor allem Eheschließungen gefeiert werden.

Als bestes Beispiel für die Erhaltung der römischen Monumentalarchitektur hat das Pantheon von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert gewaltigen Einfluss auf die Architekten Europas und Amerikas ausgeübt (beispielsweise Andrea Palladio, um nur einen zu nennen). Zahlreiche Festhallen, Universitäten und Bibliotheken weisen einen Anklang an seinen Aufbau mit Portico und Kuppel auf. Zu den Beispielen berühmter Bauwerke, die durch das Pantheon beeinflusst wurden, zählen: Die Rotunde Thomas Jefferson der Universität von Virginia, die Bibliothek der Columbia University, New York und die Bibliothek des australischen Bundesstaates Victoria in Melbourne.

Das Pantheon

Adresse: Piazza della Rotonda - Roma - Italia
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